Blue Pearl
Schon von außen macht die Blue Pearl einen fantastischen Eindruck. Spätestens beim Betreten des Salons sind auch manche „alten Safarihasen“ wirklich überzeugt – sie ist einfach wunderschön! Warum sollen Taucher auch die schönste Zeit ihres Jahres spartanisch verbringen? Die Größe des Schiffes bietet ausreichend Patz für 20 Gäste, überzeugt zudem mit Stil und Komfort und die von immerhin neun Crewmitgliedern und zwei Diveguides verwöhnt werden. Da bleiben keine Wünsche offen.
Schiff+-
Kabinen
- 10 Kabinen, Platz für 20 Gäste
- 8 Zweibettzimmer Kabinen, 2 Doppelbett Oberdeck Master Kabinen
- Ausstattung: eigenes Bad und Klimaanlage
Ausstattung & Annehmlichkeiten
- Restaurant: serviert wird im Salon oder je nach Wetter an Deck
- Kulinarik: Die komplette Hotelküche verbirgt sich im Bauch der Yacht, zwei Köche zaubern eine perfekte und gut bekömmliche Mischung aus einheimischen und europäischen Gerichten.
- 3 Decks: weitläufig und ideal, um in den Pausen zu entspannen; überall Liege- und Sitzgelegenheiten, um die Seele baumeln zu lassen oder ein kleines Schläfchen zu machen; abends gemütliches Beisammensein und Austausch über die Erlebnisse des Tages
- Salon: geräumig, ausgestattet mit CD-/DVD-Player, HIFI und Fernseher
Technische Daten
- Baujahr: November 2003, letzte Renovierung 2017
- Länge: 36 m, Breite: 8 m
- Geschwindigkeit: 12 Knoten
- Sicherheit: GPS, Funk, Handy, Rettungswesten, Notfall-Positionslicht, Feuerlöscher, Feuerdecken, Sauerstoff, Erste Hilfe
- Beiboot: 2 Zodiacs mit 40 PS Außenboarder
- Kompressor: 2 x elektr. Bauer Mariner sowie 1 Nitrox Membrananlage, 35 Flaschen (12 l Alu DIN & INT), 15L gegen Voranmeldung
- Tauchplattform: Ladestation für Tauchlampe und Kamera-Akkus
Gruppenermäßigungen:
7 zahlende Gäste + 1 Freiplatz – nicht gültig bei Sondertouren, Workshops und im Zeitraum von von 21.09. bis 22.11.2023
Blue Planet Liveaboards
Tauchen+-
Am Roten Meer findet ihr glasklares Wasser sowie Hausriffe, Riffe die leicht mit dem Boot erreichbar sind oder aber Hochseeriffe, die bei Tauchsafaris angesteuert werden, vor. Farbenprächtige Korallen und Unterwasserflora sowie Großfische sind euch garantiert. Spannende Wracks wie die Thistlegorm und die Rosalie Möller könnt ihr ebenso ertauchen wie einsame Hochseeriffe mit faszinierender Unterwasserwelt – wie etwa Elphinstone, wo ihr einen Longimanus treffen könnt, oder Daedalus, wo Hammerhai-Schulen zu sehen sind.
Routen
- Alle Touren im Roten Meer
- Genehmigungen für alle Marinepark-Gebiete Ägyptens
Tourdaten auf Anfrage bei Tropical Seas
- Nord & Wracks
- Nord & Tiran
- Nord & Brothers (ab/an HRG )
- Nord & Brothers (ab/an PG )
- St. Johns
- Daedalus & Fury Shoal
- Brothers-Daedalus-Elphinstone
- Daedalus-Rocky-Zabargad
- Rocky-Zabargad-St. John`s
Blue Planet Liveaboards
Route+-
Nord und Wracks Tour
SS. Thistlegorm – Shaab Ali: Die mystische SS Thistlegorm ist ein Muss für jeden Rotmeer-Taucher. Es ist ein Genuss für Wrackfreunde, nicht zuletzt wegen ihrer spektakulären Ladung. Sie bietet aber auch eine Vielfalt an Fischen. Schulen von Barrakudas oder große Thunfische und Schnapper sind hier keine Seltenheit. Als künstliches Riff zieht sie zudem zahllose Korallenfische an. Sehenswert ist das Heck mit seinen Kanonen, das Mittschiff und Vorderschiff, der Bug und die Ladung, sowie die Fahrzeuge, die beiden Lokomotiven, die Schlepptender und die Wasserwagen. Die Strömungen am Wrack sind moderat, bisweilen auch stark. Die Sicht ist generell mäßig und oft liegen viele Boote vor Ort. Als beste Tauchzeit empfehlen sich die frühen Morgenstunden.
Gubal Island: Bluff Point hat neben der attraktiven Ulysses ein weiteres, derzeit unbekanntes Wrack im Norden zu bieten. Wegen der vorherrschenden, starken Strömung sind Gorgonien und Weichkorallen besonders stark ausgeprägt und Barrakudas, wie Riffhaie kreuzen immer wieder den Weg des Tauchers. In einer extrem schön bewachsenen Grotte unterhalb des Ankerplatzes gibt es alle Arten von Putzergarnelen, Seenadeln bis hin zum Anglerfisch zu entdecken.
Rosalie Moller: Die Rosalie Moller gilt als eines der schönsten Wracks im nördlichen Roten Meer und liegt auf der Westseite der großen Gubal Insel. Sie überzeugt durch den unglaublichen Reichtum an kleinen Schwarmfischen. Hinzu kommt die diffuse Atmosphäre, wie auch der annähernd perfekte Zustand des ehemaligen Kohlentransporters, der wie geparkt auf dem Meeresgrund steht. Wegen der Tiefe ist das Wrack für Anfänger ungeeignet. Starke Strömungen sind am Wrack eher selten.
Abu Nuhas: Auch als “Schiffsfriedhof” bekannt. Wer hat nicht schon von den 4 Wracks von Abu Nuhas gehört. Dieses Riff hat mehr Schiffe als jedes andere in der Gegend. Auf der Nordseite von Abu Nuhas liegen die vier Wracks auf einem sandigen Meeresboden. Giannis D, SS Carnatic, Chrisoula K und Kimono M. Auf der Südseite befindet sich ein sicherer Liegeplatz für Tauchsafari Schiffe.
Nord und Tiran
SS. Thistlegorm – Shaab Ali: Die mystische SS Thistlegorm ist ein Muss für jeden Rotmeer-Taucher. Es ist ein Genuss für Wrackfreunde, nicht zuletzt wegen ihrer spektakulären Ladung. Sie bietet aber auch eine Vielfalt an Fischen. Schulen von Barrakudas oder große Thunfische und Schnapper sind hier keine Seltenheit. Als künstliches Riff zieht sie zudem zahllose Korallenfische an. Sehenswert ist das Heck mit seinen Kanonen, das Mittschiff und Vorderschiff, der Bug und die Ladung, sowie die Fahrzeuge, die beiden Lokomotiven, die Schlepptender und die Wasserwagen. Die Strömungen am Wrack sind moderat, bisweilen auch stark. Die Sicht ist generell mäßig und oft liegen viele Boote vor Ort. Als beste Tauchzeit empfehlen sich die frühen Morgenstunden.
Abu Nuhas: Auch als “Schiffsfriedhof” bekannt. Wer hat nicht schon von den 4 Wracks von Abu Nuhas gehört. Dieses Riff hat mehr Schiffe als jede andere in der Gegend. Auf der Nordseite von Abu Nuhas liegen die vier Wracks auf einem sandigen Meeresboden. Giannis D, SS Carnatic, Chrisoula K und Kimono M. Auf der Südseite befindet sich ein sicherer Liegeplatz für Tauchsafari Schiffe.
Ras Mohamed: Dies ist einer der weltbekanntesten Tauchplätze und liegt an der Spitze des Sinai. Zwei kleine Riffe sind durch eine senkrechte abfallende Wand verbunden. Vom Shark Reef lässt man sich mit der Strömung an einer Steilwand, die mehrere 100m abfällt, entlang treiben bis zum Yolanda Reef. Die Wand ist komplett mit bunten Korallen bewachsen. Auf dem Weg zum Yolanda Reef erreicht man ein Plateau mit kleinen Blöcken und Koralleninseln. Am Yolanda Riff angekommen sieht man die verstreuten Überreste des Wracks ‘Yolanda’, die eine Ladung von Toiletten und Bäder hatte. Das ganze Gebiet ist mit extrem viel Fisch umgeben. Hier lohnt es sich, immer einen Blick ins Blaue zu wagen! Hier ist es nicht selten, dass man einen Begegnung mit einem Tigerhai, Manta, Longimanus oder Grauen Riffhai hat.
Jackson Riff – Tiran: Dies ist das nördlichste Riff und am nördlichen Rand liegt das Wrack eines Frachters, das als deutliche Warnung für Schiffe gilt. Die Tauchgänge werden hier in der Regel von den Liegeplätzen auf der Südseite aus begonnen und man taucht nordwärts über einem Wald von spektakulären Gorgonien, Gebläsekorallen, die bei etwa 20 bis 30 Metern beginnen. Es gibt soviel viele verschiedene Arten von Riff-Fischen an diesem Tauchplatz. Der Tauchgang kann auch als Strömungstauchgang vom Ankerplatz aus in Richtung Osten mit dem Riff auf der linken Seite betaucht werden. Hier taucht man entlang einer beachtenswerten Steilwand mit hervorragendem Korallenbewuchs.
Woodhouse Riff – Tiran: Dies ist das längste der 4 Riffe in der Straße von Tiran. Hier findet man Riffhaie und Adlerrochen. Man taucht hier mit der Strömung von Süd nach Nord. Am südlichen Teil des Riffs ist die Steilwand voll mit Korallen bis auf etwa 30m. Es gibt eine Schlucht entlang des Riffs, das bei etwa 25m beginnt.
Nord und Brothers
SS. Thistlegorm – Shaab Ali: Die mystische SS Thistlegorm ist ein Muss für jeden Rotmeer-Taucher. Es ist ein Genuss für Wrackfreunde, nicht zuletzt wegen ihrer spektakulären Ladung. Sie bietet aber auch eine Vielfalt an Fischen. Schulen von Barrakudas oder große Thunfische und Schnapper sind hier keine Seltenheit. Als künstliches Riff zieht sie zudem zahllose Korallenfische an. Sehenswert ist das Heck mit seinen Kanonen, das Mittschiff und Vorderschiff, der Bug und die Ladung, sowie die Fahrzeuge, die beiden Lokomotiven, die Schlepptender und die Wasserwagen. Die Strömungen am Wrack sind moderat, bisweilen auch stark. Die Sicht ist generell mäßig und oft liegen viele Boote vor Ort. Als beste Tauchzeit empfehlen sich die frühen Morgenstunden.
Abu Nuhas: Auch als “Schiffsfriedhof” bekannt. Wer hat nicht schon von den 4 Wracks von Abu Nuhas gehört. Dieses Riff hat mehr Schiffe als jede andere in der Gegend. Auf der Nordseite von Abu Nuhas liegen die vier Wracks auf einem sandigen Meeresboden. Giannis D, SS Carnatic, Chrisoula K und Kimono M. Auf der Südseite befindet sich ein sicherer Liegeplatz für Tauchsafari Schiffe.
Giannis D – Abu Nuhas: Die Giannis D liegt auf 26m Tiefe auf der Portseite mit einem völlig intaktem Heck und einem beeindruckenden Maschinenraum mit Glas Fischen verpackt.
Carnatic – Abu Nuhas: Ein britischer P & O Dampfer, der auf das Riff im Jahre 1869 gefahren ist. Sie liegt in 29m Tiefe. Der ganze Rumpf ist mit bunten Weichkorallen drapiert. Das Wrack ist die Heimat von Glasfischen, Kraken, Muränen und Makrelen. Ab und zu kann hier auch ein Anglerfisch entdeckt werden.
Big Brother Island: Eine 400 Meter lange Insel mit 2 wunderschönen Wracks und prächtigen Steilwänden. Das Wrack der Numidia liegt an der nördlichen Spitze zwischen 10 und 80 Metern. Auf der Nord-Westseite der Insel befindet sich das Wrack der Aida. Jeder Abschnitt dieses Riffes ist mit Korallen und Leben abgedeckt.
Small Brother Island: Das Riff verfügt über eine sehr hohe Konzentration an Leben in einem sehr kleinen Bereich. Korallenwälder, Überhänge, Hart- und Weichkorallen in einer Vielzahl und mit erstaunlichen Farben … und natürlich gibt es viel Fisch! Mit regelmäßigen Sichtungen von Hammerhaien, Fuchshaien, Grauhaien, Seidenhaien und Weißspitzen-Riffhaien ist zur jeder Zeit des Jahres zu rechnen.
Brother Islands
Big Brother Island: Wer ist nun der schönere Bruder? Viele meinen, dass der größere durch seine Wracks etwas mehr die Nase vorne hat und attraktiver ist: die Aida II und die Numidia haben hier ihr letzte Ruhestätte gefunden und sind so schön, wie sie zu „Lebzeiten“ nie waren. Beide zu blühenden Gärten mutiert kann man nur erahnen, wo das Wrack aufhört und das Riff beginnt. Die Numidia auf der ungeschützteren Nordseite hat es ordentlich durch die Wassergewalten zerbröselt. Aufgrund ihrer Ladung wird sie auch Eisenbahnwrack genannt. Der Bug liegt im Flachwasser, ab etwa 15m Tiefe erahnt man den Rumpf. Schön bewachsene Schienen ziehen einen automatisch in die Tiefe, also Vorsicht! Die Schraube liegt jenseits von Gut und Böse auf stolzen 80m.
Small Brother Island: Das Riff verfügt über eine sehr hohe Konzentration an Leben in einem sehr kleinen Bereich. Korallenwälder, Überhänge, Hart- und Weichkorallen in einer Vielzahl und mit erstaunlichen Farben … und natürlich gibt es viel Fisch! Mit regelmäßigen Sichtungen von Hammerhaien, Fuchshaien, Grauhaien, Seidenhaien und Weißspitzen-Riffhaien ist zur jeder Zeit des Jahres zu rechnen.
Brothers & Elphinstone
Big Brothers: Wer ist nun der schönere Bruder? Viele meinen, dass der größere durch seine Wracks etwas mehr die Nase vorne hat und attraktiver ist: die Aida II und die Numidia haben hier ihr letzte Ruhestätte gefunden und sind so schön, wie sie zu „Lebzeiten“ nie waren. Beide zu blühenden Gärten mutiert kann man nur erahnen, wo das Wrack aufhört und das Riff beginnt. Die Numidia auf der ungeschützteren Nordseite hat es ordentlich durch die Wassergewalten zerbröselt. Aufgrund ihrer Ladung wird sie auch Eisenbahnwrack genannt. Der Bug liegt im Flachwasser, ab etwa 15m Tiefe erahnt man den Rumpf. Schön bewachsene Schienen ziehen einen automatisch in die Tiefe, also Vorsicht! Die Schraube liegt jenseits von Gut und Böse auf stolzen 80m.
Small Brothers Das Riff verfügt über eine sehr hohe Konzentration an Leben in einem sehr kleinen Bereich. Korallenwälder, Überhänge, Hart- und Weichkorallen in einer Vielzahl und mit erstaunlichen Farben … und natürlich gibt es viel Fisch! Mit regelmäßigen Sichtungen von Hammerhaien, Fuchshaien, Grauhaien, Seidenhaien und Weißspitzen-Riffhaien ist zur jeder Zeit des Jahres zu rechnen.
Elphinstone Riff: Dieses Riff ist bekannt für Hai-Begegnungen, Weißspitzenriffhaie, Hammerhaie, Graue Riffhaie, Fuchshaie und natürlich, für was Elphinstone berühmt ist: der Longimanus – der ozeanische Weißspitzenriffhai.
Elphinstone Riff oder Sha’ab Abu Hamra, 20 km von Marsa Alam gelegen, ist ein Riff nicht größer als 300 Meter in der Länge. Seine spektakulären Steilwände fallen weit über 100 Meter auf beiden Seiten des Riffs in die Tiefe ab. Starke Strömungen machen dies zu einem perfekten Strömungstauchgang entlang an Steilwänden, die mit vielen Arten von Fischen und Weichkorallen bedeckt sind. Ihr seht hier Barrakudas, Kaiserfische und Horden von Anthias, Zackenbarsche, Muränen und Schwärme von Süsslippen. Das Riff ist mit Weichkorallen bis in den Norden bedeckt. Am südlichen Ende von Elphinstone ist ein Torbogen, mit 65 Meter Tiefe, dies ist weit über die Sporttaucher Grenze, aber bestens geeignet für Tek-Taucher. Auch Weißspitzen Haie besuchen gelegentlich diese Gegend.
Andere Arten von Haien sind hier regelmäßige Besucher – Weißspitzen- und Graue Riffhaie sowie Hammerhaie und Seidenhaie können gesichtet werden.
Die Ostseite ist eine große Steilwand, der Westen ist weniger steil und etwas sandiger. Insgesamt hat dieser Bereich eine Menge von Weichkorallen, Schwämmen, Gorgonien und riesige Peitschenkorallen.
Brothers, Daedalus und Elphinstone
Big Brothers: Wer ist nun der schönere Bruder? Viele meinen, dass der größere durch seine Wracks etwas mehr die Nase vorne hat und attraktiver ist: die Aida II und die Numidia haben hier ihr letzte Ruhestätte gefunden und sind so schön, wie sie zu „Lebzeiten“ nie waren. Beide zu blühenden Gärten mutiert kann man nur erahnen, wo das Wrack aufhört und das Riff beginnt. Die Numidia auf der ungeschützteren Nordseite hat es ordentlich durch die Wassergewalten zerbröselt. Aufgrund ihrer Ladung wird sie auch Eisenbahnwrack genannt. Der Bug liegt im Flachwasser, ab etwa 15m Tiefe erahnt man den Rumpf. Schön bewachsene Schienen ziehen einen automatisch in die Tiefe, also Vorsicht! Die Schraube liegt jenseits von Gut und Böse auf stolzen 80m.
Elphinstone Riff oder Sha’ab Abu Hamra, 20 km von Marsa Alam gelegen, ist ein Riff nicht größer als 300 Meter in der Länge. Seine spektakulären Steilwände fallen weit über 100 Meter auf beiden Seiten des Riffs in die Tiefe ab. Starke Strömungen machen dies zu einem perfekten Strömungstauchgang entlang an Steilwänden, die mit vielen Arten von Fischen und Weichkorallen bedeckt sind. Ihr seht hier Barrakudas, Kaiserfische und Horden von Anthias, Zackenbarsche, Muränen und Schwärme von Süsslippen. Das Riff ist mit Weichkorallen bis in den Norden bedeckt. Am südlichen Ende von Elphinstone ist ein Torbogen, mit 65 Meter Tiefe, dies ist weit über die Sporttaucher Grenze, aber bestens geeignet für Tek-Taucher. Auch Weißspitzen Haie besuchen gelegentlich diese Gegend.
Andere Arten von Haien sind hier regelmäßige Besucher – Weißspitzen- und Graue Riffhaie sowie Hammerhaie und Seidenhaie können gesichtet werden.
Die Ostseite ist eine große Steilwand, der Westen ist weniger steil und etwas sandiger. Insgesamt hat dieser Bereich eine Menge von Weichkorallen, Schwämmen, Gorgonien und riesige Peitschenkorallen.
Daedalus und Fury Shoal
Daedalus Riff: Über 180 km südlich von Brother Islands wird dieses riesige Riff von Steilwänden und starker Strömung umgeben. Die Steinkorallen sind zu enormer Größe gewachsen! Hier hat man eine große Chance auf die bekannte Hammerhai Schule im Nord Osten des Riffes.
Elphinstone Riff: Dieses Riff ist bekannt für Hai-Begegnungen, Weißspitzenriffhaie, Hammerhaie, Graue Riffhaie, Fuchshaie und natürlich, für was Elphinstone berühmt ist: der Longimanus – der ozeanische Weißspitzenriffhai.
Elphinstone Riff oder Sha’ab Abu Hamra, 20 km von Marsa Alam gelegen, ist ein Riff nicht größer als 300 Meter in der Länge. Seine spektakulären Steilwände fallen weit über 100 Meter auf beiden Seiten des Riffs in die Tiefe ab. Starke Strömungen machen dies zu einem perfekten Strömungstauchgang entlang an Steilwänden, die mit vielen Arten von Fischen und Weichkorallen bedeckt sind. Ihr seht hier Barrakudas, Kaiserfische und Horden von Anthias, Zackenbarsche, Muränen und Schwärme von Süsslippen. Das Riff ist mit Weichkorallen bis in den Norden bedeckt. Am südlichen Ende von Elphinstone ist ein Torbogen, mit 65 Meter Tiefe, dies ist weit über die Sporttaucher Grenze, aber bestens geeignet für Tek-Taucher. Auch Weißspitzen Haie besuchen gelegentlich diese Gegend.
Andere Arten von Haien sind hier regelmäßige Besucher – Weißspitzen- und Graue Riffhaie sowie Hammerhaie und Seidenhaie können gesichtet werden.
Die Ostseite ist eine große Steilwand, der Westen ist weniger steil und etwas sandiger. Insgesamt hat dieser Bereich eine Menge von Weichkorallen, Schwämmen, Gorgonien und riesige Peitschenkorallen.
St. John`s
St. John’s Riff: Alle seine Tauchplätze sind sehr nahe beieinander, sodass man leicht von einem Tauchplatz zum anderen bei einer Tauchsafari fahren kann. St. John’s bietet eine Menge Abwechslung in seinen Tauchgängen: Steilwände, Tunnel, Höhlen und atemberaubende Hard-Korallen-Formationen. Einer dieser Tauchgänge (St. John`s Höhlen oder Umm Kharalim) ist wirklich einzigartig und ist ein Fotografen Himmel mit Strahlen von Licht, das durch kleine Tunnel schimmert.
Elphinstone Riff oder Sha’ab Abu Hamra, 20 km von Marsa Alam gelegen, ist ein Riff nicht größer als 300 Meter in der Länge. Seine spektakulären Steilwände fallen weit über 100 Meter auf beiden Seiten des Riffs in die Tiefe ab. Starke Strömungen machen dies zu einem perfekten Strömungstauchgang entlang an Steilwänden, die mit vielen Arten von Fischen und Weichkorallen bedeckt sind. Ihr seht hier Barrakudas, Kaiserfische und Horden von Anthias, Zackenbarsche, Muränen und Schwärme von Süsslippen. Das Riff ist mit Weichkorallen bis in den Norden bedeckt. Am südlichen Ende von Elphinstone ist ein Torbogen, mit 65 Meter Tiefe, dies ist weit über die Sporttaucher Grenze, aber bestens geeignet für Tek-Taucher. Auch Weißspitzen Haie besuchen gelegentlich diese Gegend.
Andere Arten von Haien sind hier regelmäßige Besucher – Weißspitzen- und Graue Riffhaie sowie Hammerhaie und Seidenhaie können gesichtet werden.
Die Ostseite ist eine große Steilwand, der Westen ist weniger steil und etwas sandiger. Insgesamt hat dieser Bereich eine Menge von Weichkorallen, Schwämmen, Gorgonien und riesige Peitschenkorallen.
Daedalus, Zabargad und Rockys
Zabargad: Ein Spitzen Tauchgebiet, das sich insbesondere durch seine Vielseitigkeit auszeichnet. Hier kann man entlang von Steilwänden tauchen, über Drop-offs schweben, an den Abbruchkanten Freiwasser Feeling erleben, im geschützten Flachbereich Korallentürme umrunden und Einbuchtungen erkunden, Fische beobachten oder einfach im Vorbeischwimmen diesen einzigartigen Korallengarten bewundern. An der Nordseite liegt ein namenloses Wrack. Das 70 m lange Schiff liegt in 24 m Tiefe. Das gesamte Heck besticht durch seine intakten Aufbauten Treppe, Reling, Davits, dazu Bullaugen, Luken und die Brücke machen es zu einem Bilderbuchwrack.
Rocky Island: Rocky Island ist ein legendärer Tauchplatz, der jedes Taucherherz höher schlagen lässt. Das die ganze Insel umgebende Saumriff fördert das Wachstum von allen möglichen Lebensformen. Die Riffwände sind voll mit den schönsten Weichkorallen, Gorgonien, Schwämmen, Schwarz- und Fächerkorallen. Aufgrund seiner exponierten Lage und des kleinen Riffumfanges, ist Rocky Island ein sehr lebendiges Riff. Riffhaie, insbesondere Graue Riffhaie und Silberspitzenhaie kann man im Freiwasser beobachten und vielleicht auch Mantas und Delphine.
Elphinstone Riff: Dieses Riff ist bekannt für Hai-Begegnungen, Weißspitzenriffhaie, Hammerhaie, Graue Riffhaie, Fuchshaie und natürlich, für was Elphinstone berühmt ist: der Longimanus – der ozeanische Weißspitzenriffhai.
Elphinstone Riff oder Sha’ab Abu Hamra, 20 km von Marsa Alam gelegen, ist ein Riff nicht größer als 300 Meter in der Länge. Seine spektakulären Steilwände fallen weit über 100 Meter auf beiden Seiten des Riffs in die Tiefe ab. Starke Strömungen machen dies zu einem perfekten Strömungstauchgang entlang an Steilwänden, die mit vielen Arten von Fischen und Weichkorallen bedeckt sind. Ihr seht hier Barrakudas, Kaiserfische und Horden von Anthias, Zackenbarsche, Muränen und Schwärme von Süsslippen. Das Riff ist mit Weichkorallen bis in den Norden bedeckt. Am südlichen Ende von Elphinstone ist ein Torbogen, mit 65 Meter Tiefe, dies ist weit über die Sporttaucher Grenze, aber bestens geeignet für Tek-Taucher. Auch Weißspitzen Haie besuchen gelegentlich diese Gegend.
Andere Arten von Haien sind hier regelmäßige Besucher – Weißspitzen- und Graue Riffhaie sowie Hammerhaie und Seidenhaie können gesichtet werden.
Die Ostseite ist eine große Steilwand, der Westen ist weniger steil und etwas sandiger. Insgesamt hat dieser Bereich eine Menge von Weichkorallen, Schwämmen, Gorgonien und riesige Peitschenkorallen.
Die exakte Tauchsafari Route und Riffe, die besucht werden, sind wetterabhängig und abhängig von der Taucherfahrung unserer Gäste. Tauchsafaris Ägypten im Roten Meer mit Blue Planet Liveaboards (blueplanet-liveaboards.com)